Rabbatz überall
Ohne Musik kann man ja nicht leben. Somit bin ich immer wieder nach Ideen, wie man Musik sinnig abspielen kann und dabei noch Spaß haben. Hierbei bin ich zufällig über ein Projekt namens MuPiBox gestolpert. Ein Raspberry Pi als Basis für eine Musikbox, welche lokale Musik, Spotify und Internetradio abspielen kann. Ok, Spotify muß nicht unbedingt sein, aber die beiden anderen Optionen sind gut.
Bevor ich mir nun also ein 200 Megawatt-Anlage baue muß das Ganze erstmal im Kleinen getestet werden. Ein Raspi mit Display ist noch da, die Software schnell besorgt und installiert. Und hey, wenn man alles richtig macht, dann läuft alles ganz automatisch ab. Das sieht doch richtig gut aus. Und dann der erste Touch auf den Screen – nix. Touch, touch, touch, uiii, da war doch was. Und dann habe ich es herausbekommen. Der Touchscreen funktioniert hervorragend, nur ist die Funktion in X-Richtung spiegelverkehrt. Toll, irgendwas mußte ja sein, sonst wäre das zu einfach. Dank Tante Google ließ sich das Problem aber rasch korrigieren. Gesamteindruck bisher ist toll, bisher gab es jedoch noch keinen Pieps von sich.
Also Internetradio eingebunden, bevorzugt natürlich die Streams von Radio BOB! und, tada, Musik landete auf dem Ohr. Als nächstes kam dann die lokale Musik dran. Ein paar MP3s aufgespielt und die Playlisten generieren lassen und bingo, dies lief ebenfalls. Ich sehe, das Ganze hat potential und wird sicherlich mit Verstärker und Lautsprechern in eine Musikbox erweitert. Ich berichte.
Interpreten
Abspielen einer Playlist
Jepp, Musik macht Spaß. 🙂